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Zur Zeit der englischen Revolution herrschte Hugo Baskerville auf seinem Familiensitz in Devonshire. Eines Tages raubte er mit seinen üblen Zechgenossen die begehrliche Tochter eines Freibauern und sperrte sie in seinem Haus ein, um sie sich später untertan zu machen. Doch sie konnte ins nahe liegende Moor entfliehen. Dies brachte Hugo so außer sich, dass er sich mit Leib und Seele dem Bösen verschwor und ihr seine Hunde auf die Fährte hetzte. Voranreitend galoppierte er ihr durch die Nacht hinterher. Als ihn seine Kumpane schließlich einholten, zeigte sich ihnen ein Bild des Grauens: die holde Bauerstochter vor Angst und Erschöpfung tot hingesunken und ihrem Verfolger reißt eine riesige, schwarze, glutäugige Hundsbestie gerade die Gurgel aus dem Hals!

Seitdem scheint ein Fluch auf der Familie der Baskervilles zu liegen. Immer wieder kommt es zu ominösen Todesfällen, jüngst verstarb Sir Charles unter nicht geklärten Umständen. Und sein Erbe, Sir Henry, tut wohl gut daran, zunächst einmal Sherlock Holmes durch seinen Anwalt aufsuchen zu lassen, um sich dessen Rat zu holen.

Der Meisterdetektiv schickt aber seinen Chronisten ins ländliche Devonshire und hat offenbar kein rechtes Interesse an dem Fall ..... was sich aber bald ändert.


Der Hund von Baskerville

England 1959
(aka: The Hound of the Baskervilles)

Länge: 87 Minuten / Farbe
Regie: Terence Fisher
Drehbuch: Peter Bryan nach Sir Arthur Conan Doyle

Darsteller:
Peter Cushing, André Morell, Christopher Lee,
Marla Landi, David Oxley, Francis De Wolff, Ewen Solon